Wasser zu trinken, um abzunehmen – das klingt zu einfach, um wahr zu sein. Doch gerade einfache Lösungen funktionieren oft am besten. Wunder sollte man nicht erwarten. Gereinigtes Wasser verbrennt kein Fett und ersetzt keine Bewegung. Aber es unterstützt den Körper bei dem, was er ohnehin kann – sich reinigen, den Appetit regulieren und sich regenerieren.
Wenn dem Körper ausreichend reines Wasser zugeführt wird, starten grundlegende Prozesse. Der Stoffwechsel beschleunigt sich. Nahrung wird effizienter verdaut. Toxine werden schneller ausgeschieden. Leber und Nieren arbeiten ohne Überlastung. Besonders wichtig: Wasser reduziert das falsche Hungergefühl. Oft ist der Drang zum Snacken einfach nur nicht erkannte Durst.
Gereinigtes Wasser wirkt sanft. Es enthält keine Salze, die Flüssigkeit im Gewebe binden. Schwellungen gehen allmählich zurück. Das Gewicht reduziert sich nicht abrupt, sondern stabil – ohne Schwankungen und Erschöpfung. Die Schwere verschwindet, ein Gefühl der Leichtigkeit stellt sich ein.
Man muss kein Wasser in Eimern trinken. 30–40 ml pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag reichen. Am besten gleichmäßig über den Tag verteilt. Ein Glas am Morgen kurbelt die Verdauung an. Ein Glas vor dem Essen hilft, weniger zu essen. Abends unterstützt es das Gleichgewicht nach einem aktiven Tag. Wichtig ist, Wasser nicht durch zuckerhaltige Getränke zu ersetzen. Selbst natürlicher Saft wirkt nicht so wie einfaches, reines Wasser.
Gefiltertes Wasser schmeckt besser und lässt sich leichter trinken. Es ist weich, geruchlos und ruft keine Abneigung hervor. Das macht es zu einem gewohnten Teil der Ernährung und nicht zu einer vorübergehenden Maßnahme. Diäten kommen und gehen. Wasser bleibt. Es macht nicht schlank, aber es macht das Abnehmen möglich – ohne Druck und ohne Fanatismus.
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