Die Wahl des richtigen Staubsaugers ist nicht einfach – auf dem Markt gibt es unzählige Modelle, und jedes hat seine eigenen Stärken. Besonders oft stellt sich die Frage: Soll es ein Staubsauger mit Beutel oder mit Kunststoffbehälter sein?
Staubsauger mit Beutel sind klassisch und bewährt. Ihr größter Vorteil ist die Hygiene: Der Staub bleibt sicher im Einwegbeutel, den man einfach entsorgt, ohne mit dem Inhalt in Berührung zu kommen. Deshalb eignen sie sich besonders für Allergiker. Der Nachteil: Beutel müssen nachgekauft werden, und bei vollem Beutel lässt die Saugleistung nach.
Staubsauger mit Behälter (Zyklon-Modelle) gelten als moderner. Sie lassen sich leicht entleeren: Inhalt ausschütten, Behälter eventuell auswaschen – fertig. Ein weiterer Vorteil ist die gleichbleibende Saugleistung, selbst wenn der Behälter voll ist. Allerdings kann beim Entleeren etwas Staub aufwirbeln, und der Behälter sollte regelmäßig gereinigt werden, um Gerüche zu vermeiden.
Welche Variante ist also besser? Das hängt von den persönlichen Prioritäten ab. Wer Wert auf Sauberkeit und Komfort beim Entsorgen legt, ist mit einem Beutelmodell gut beraten. Wer lieber auf Verbrauchsmaterial verzichtet und schnelle Reinigung schätzt, greift zum Behälter. Für Unentschlossene gibt es sogar Hybridmodelle, die beides ermöglichen.
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