Der Look der Braut entsteht aus vielen Details: Kleid, Frisur, Make-up — alles sollte stimmig wirken. Schmuck spielt dabei eine wichtige Rolle: Er unterstreicht die Persönlichkeit und rundet das Gesamtbild ab.
Die wichtigste Regel: weniger ist mehr. Wenn das Kleid mit Spitze, Stickereien oder Glitzer verziert ist, empfiehlt sich zurückhaltender Schmuck — etwa feine Ohrringe, eine schlichte Kette oder ein einzelner Akzent wie ein Armband. Ist das Kleid schlicht, kann der Schmuck auffälliger sein — zum Beispiel mit größeren Ohrringen oder einem Collier.
Ohrringe sind fast immer Teil des Brautlooks. Für klassische Outfits eignen sich kleine Perlenohrringe oder Modelle mit Zirkonia. Wenn die Frisur den Hals freilegt, passen längliche Tropfenohrringe besonders gut.
Der Schmuck sollte farblich zum Kleid passen. Zu warmen Tönen wie Ivory oder Champagner harmonieren Gold, Roségold oder Perlen. Zu reinem Weiß passen Silber, Weißgold und klare Steine.
Wenn die Braut ein Erbstück trägt — etwa Ohrringe, eine Brosche oder Kette — sollte es in das Styling eingebunden werden. Das verleiht dem Outfit persönliche Bedeutung.
Wichtig ist auch der Tragekomfort. Der Hochzeitstag ist lang und ereignisreich. Der Schmuck sollte angenehm sitzen: keine schweren Ohrringe oder störende Ringe.
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